Die dicken Mauern des imposanten Vierseithofes sprechen Bände. Sie erzählen vom Wandel der Zeit und machen der Fantasie Beine: Wo früher die Kälber standen, schlafen heute Gäste in gemütlichen Zimmern, in der Scheune wird getagt und gefeiert, das Lesezimmer war einst die kleine Kapelle von Karmelitermönchen. Aber die eigene Hauskapelle gibt es heute noch, seit gut 100 Jahren unterm Türmchen, in dem der Herrnhuter Stern im Wind schaukelt. Was so alles möglich ist … Hier bekommt die Vorstellungskraft Flügel. Ein Ort für gute Gedanken.